About

Eremit ist hier ein Pseudonym, wobei es auch die Lebenseinstellung des Autors trifft.

(Die Begriffe Suffizienz, Downshifting, Zeitwohlstand, Akronyme wie LOVOS, etc. kommen der Sache nahe, doch jene, die sich so bezeichnen, bleiben im System verhaftet, minimieren ihre Teilhabe zwar, klagen aber nicht an, sondern hoffen auf allmähliche Veränderung…… – ich stelle mich in die Einsamkeit, da ich nicht mehr hoffe, nur noch, ganz egoistisch, empfundenen Irrsinn fliehen möchte.)

Liebste Beschäftigung: Phantasieren  und täglich  in den Wald zurückziehen, im Rucksack eine Hängematte (bei schönem Wetter),  es gibt in meiner Umgebung einige wunderbare Lichtungen mit guten Baumabständen und Halbschatten inklusiver himmlischer Ursprungsbeschallung (d.h. Vögel, Grillen, andere Tier- und Windgeräusche)  ohne „Kulturbeschallung“. Dabei Bücher, Obst, Wasser (die Quellen sind versiegt, verseucht…. – ja ich nutze Trinkwasser aus der Leitung – leider) und acht Pfoten die mir die Ehre ihrer Begleitung geben.

Der Tippende ist schon im zweiten Teil des Lebensjahrhunderts – solang er gesund ist, seine Augen sehen, seine Ohren hören und auch die anderen Sinne halbwegs funktionieren mag er durchaus hundert werden – beruflich ist er nach neoliberaler Interpretation auf ganzer Linie gescheitert – daher wohl die Zeit zu tippen und zu wandern, viel zu lesen – letztenendes ein Glücksfall – daher kann man auch sagen,  die berufliche Vita war ein Erfolg.

Das klassische Scheitern im Beruf ist nicht zuletzt seiner Renitenz und seiner Liebe zum Lustwandeln zuzuschreiben – man mag es gerne auch als Dummheit bezeichnen – im Sinne unserer Lebensorganisation ist der Verfasser dieser Buchstabenversammlungen durchaus als verwirrt zu titulieren, er hat nie kapiert – und wird nie kapieren, warum wir uns das Leben so zum Hamsterrad gestalten.

Die Armen rackern Tag und Nacht, die Reichen prassen Tag und Nacht – so richtig sanft zu leben und zu genießen – ist eine Eigenschaft, die wir als Müßiggang aufspießen.

Lieber Eremit – als Hamster oder gar aufgespießt!

Meine Zeit nutze ich – meine Ideen (bezüglich Gartenbau und Handwerk) versuche ich zu realisieren – meine Träume lassen mich fliegen – dabei spucke ich jedoch nicht auf das Leben, das unter mir brodelt, ich versuche vielmehr die Hand zu reichen und alle mitzunehmen auf meinen Flügen durch die Zeit.

Wer es versuchen möchte – einfach eine Mail senden – oder in Kommentaren um Kontakt bitten. (Sie wären der/die Erste ;-)…….)

Realitätsschutz:

Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt

Sofern der Eindruck entsteht, dass auf dieser Webseite möglicherweise Schutzrechte verletzt werden, d. h. gegen fremde Marken- oder Urheberrechte verstoßen wird, werden Sie gebeten, dies umgehend per E-Mail ( Oberham@gmx.de ) an die Redaktion mitzuteilen. Es wird dann sofort die beanstandete Passage gelöscht oder abgeändert werden.

Eine anwaltliche Abmahnung zur Beanstandung der Schutzrechtsverletzung ist nicht notwendig und die damit verbundenen Kosten werden nicht erstattet.

Auf Grund der zuvor gemachten Zusage besteht keine Veranlassung, mit Hilfe eines Anwalts die Verletzung fremder Rechte zu rügen. Es fehlt an einem entsprechenden Rechtsschutzbedürfnis.

Sollte dennoch ohne vorherige Kontaktaufnahme eine anwaltliche Abmahnung erfolgen, haben Sie die damit verbundenen Kosten allein zu tragen.

53 Antworten zu About

  1. Benno schreibt:

    Hallo,
    schöne Seite….du hast vollkommen recht – aber wir werden immer mehr menschen und erreichen unfraglich mit der nächsten geldreform die kritische masse. wenn dann genug menschen wissen, wie wir gerade betrogen werden um unseren planeten, lösungen haben und die einfordern, können wir für unsere kinder die welt verändern….jedenfalls sollten wir es versuchen. deine seite ist ein bsp. meine auch. 😉
    weiter so! wir schaffen das.
    gruß benno

  2. Benny schreibt:

    Es gibt ihn doch! Endlich mal ein Blog auf deutsch, der den Problemen unserer Gesellschaft wirklich auf den Grund geht und das in welch herrlicher Schreibweise. Von wegen gescheitert, look up to your About… und deiner kritschen Poesie.
    ps. fühl mich gerad erninnert an den Akt der vorbeifliegenden Hummel in der philharmonie der Natur.

  3. oberham schreibt:

    Stell dir vor, die Hummel wär sogar im „Winter“ unterwegs ;-)…. – vielen Dank für das schöne Bild.

  4. AlterKnacker schreibt:

    Danke, dass Du mir folgst, aber der Hauptblog lautet: http://freies-in-wort-und-schrift.info/
    Der andere ist der alte Blog und wird nur sporadisch ‚gefüllt‘, außerdem steht dort gleich auf der Startseite, dass wir umgeogen sind.

  5. AlterKnacker schreibt:

    Schreib mich bitte mal an unter alterknacker@gmail.com … Danke

    • oberham schreibt:

      Hallo,

      ja, heute ging es wirklich mit mir durch…..

      Ich hatte gestern das „Vergnügen“ mit einem ehemaligen Kollegen die neuesten Pläne der Land-Gabber in Umrissen kennenlernen zu dürfen.

      Meiner Meinung nach, werden wir sogar noch in den nächsten beiden Dekaden ein grandioses Massensterben in den Sammellagern dieser Welt erleben – und geduldig dabei zusehen – ich sehe schon die schockierten, gestylten und doch gefassten Tagesschau Moderatoren auf den Bildschirmen der Wohnzimmerwände flimmernd verkünden – in Mumbai wurden von unbekannten Horden 100.000 Menschen erschlagen, in Lagos verbrannten bei einem Großfeuer tausende usw. usf………….

      In 2020 soll es – nach Plan der Investoren keine nennsenwerte unrentable Landwirtschaft mehr geben.

      Sorry

      ich geh jetzt wirklich in den Garten (Oberham)

  6. Gunda schreibt:

    Danke für den Kommentar im Freitag vom 03.05.14 – es beruhigt zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die den Zusammenhang zum eigenen Leben und Handeln herstellen.
    Herzlichen Gruß
    Gunda

  7. ohneeinander schreibt:

    Dein Kommentar unter Internationalisierung hat mir gefallen. Sehr sogar!

    • oberham schreibt:

      …. oh danke – ich konnte Deine Anmerkungen verstehen, …. nimm die Repliken dem Autor nicht übel, er ist halt ein akademisierter Mensch, kann aus seiner Haut nicht mehr so ganz raus – doch sein Blog ist i.d.R. absolut lesenswert (wenn auch etwas gespreizt ;-).)

  8. Carrara schreibt:

    Hallo „Oberham“,
    mir gefällt dein Blog und deine Texte. Wo trifft man dich denn an?
    Ich bin nämlich auch auf der Suche nach einer Alternative zu dieser heutigen menschenunwürdigen „Sklavenarbeitsausbeutergesellschaft“.

    • oberham schreibt:

      Im Grunde nur in Wald und Flur – oder bei mir Zuhause.

      • @ineitzke schreibt:

        Ich teile deine Naturverbundenheit. Der Rückzug in diese Inseln schützt derzeit noch die, welche sie vor der Haustür haben, vor den hier genannten Erkrankungen.
        Problem für Menschen mit [zu] ausgeprägtem, über die eigene Lebensspanne hinausgehendem Gewissen:

        Kreativ wahnsinnige Symptombearbeiter, auch an den Schalthebeln der Macht, welche als gesund zertifiziert frei herumlaufen dürfen und zum Beispiel während ihrer Demo-Hochzeit gegen S 21 um jeden einzelnen Baum und Juchtenkäfer kämpften, erwägen nun größere Waldrodungen zur Unterbringung von mehr und sich weiter in unbekannter Zahl vermehrenden Mit- und Gegenmenschen.

        Interkontinentale Flucht vor Flüchtigen und den sich so Nennenden, ist keine Lösung. Die Fluchtinseln im Boot Terra werden immer kleiner und unbezahlbarer. Widerstand ist also nötig, aber einen mir ausreichend relevant erscheinenden Plan habe ich dafür nicht. Tut mir leid.

  9. gkazakou schreibt:

    Endlich ein Blog eines Geistesverwandten, den ich lesen will, und nun finde ich, verdammt noch mal, keinen Followknopf.

  10. Dude schreibt:

    Hoi Du Eremit!

    Holfe erfrierst nicht im Arktiseuropa!

    Schreibe hier kurz, weil ich mich frage, ob Du meinen langen Ebrief vom 19.09.2016 21:57, mit Update vom 26.11.2016 14:54 unter dem Betreff „Re: Publikation II“ erhalten hast. Falls nicht, bitte mal Spamordner prüfen, und wenn da auch nix ist, schreib mich bitte kurz per Epost an.
    Danke vorab für Reaktion!

    Guets Neus dänn no und gruess us 40 Grad Tropehitz… 😉

  11. Dude schreibt:

    Hola,

    Dein Kurzer ist angekommen.
    3. Sendung des langen und extrakurzantwort auf den neuen von zwei verschiedenen Adressen geschickt.

    Es scheint, die Kabale mag die Mails nicht und will alle in der Krake, dem Hackfressenbuch und apple drin, denn die Mailerei macht immer mehr Theater und Zickereien…

    LG

  12. Dude schreibt:

    Finde es doch sehr schräg, dass meine Ebriefe bei Dir nicht mehr durchgehen… hab mal einen über anderes Konto probiert… falls Du ne zweite Epostadresse hast, schick mir die doch mal bitte..

  13. Dude schreibt:

    Hat das jetzt so geklappt oder nicht?

  14. kahalla schreibt:

    Tja, auch ich, der ich seit Jahren versucht habe in diversen Kultur- und Sozialprojekten zu vermitteln, dass es so nicht weiter geht und vielleicht aber so wie ich es mir denke für viele funktionieren könnte, werde mich nun aufs Land zurück ziehen und mein Leben so gestalten wie ich es eigentlich jedem Menschen gönnen würde. Dass viele Menschen dies als Bestrafung empfinden würden, kann immer weniger verstehen. Dicke Autos rumkutschieren weil man schnell von Termin zu Termin muss um die blöde Karre bezahlen zu können, ist hirnlos. Milliarden scheffeln ist hirnlos. Noch so viel anderes ist hirnlos, schlimmer aber ist, dass es herzlos ist.
    Und deshalb mache ichs jetzt einfach, anstatt zu warten dass jemand mit macht. Und so wird es bald noch einen Menschen geben der mit Hängematte durch den Wald… Oder einen anderen Genussmittelpunkt in sein Leben stellt. Nicht nur im Bayrischen, auch in den Resten des rheinischen Schiefergebirges wirds dann ein „Leben´mit Herz“ geben.

    • Dude schreibt:

      @kalhalla

      Da bin ich schon seit zwei Jahren mit Aufbau beschäftigt und zwar auf Hochouren aktuell grad extremst… allerdings nicht im untergehenden und völlig übervölkerten Europa…;-)

      Saludos cordiales 😉

      @oberham lebst Du noch???

      Bitte beachten -> https://oberham.wordpress.com/about/#comment-1688

    • oberham schreibt:

      Kahalla ich wünsch Dir Gesundheit, Geborgenheit, Freude, viele Früchte, klares Wasser und mögen die Wälder und Tiere mit Dir sein!
      Falls Du mal die Chance hast zu posten (ich nehme an Du gehst ganz „off“ – ich bin es im Grunde auch schon – fast….) freu ich mich über Deine Eindrücke.
      (ich denke der Meinungen haben wir ja schon genügend kund getan – lass uns einfach im Sein bleiben – die anderen Menschen haben alle Ihre Wahl, sie treffen sie täglich.)

      • Dude schreibt:

        @Oberham

        Konntest Du den passwort-geschützten Artikel mit unserem nicht durchsendbaren Mail-Verlauf jetzt lesen???? Das Passwort hab ich dir ja oben gesagt – danke fürs löschen – und der Link dahin „für oberham“ steht auch noch weiter oben in diesem Kommentarstrang. Wäre Dir wirklich dankbar, wenn Du das wenigstens liest und mir dort kurz nen Kommentar hinterlässt, sonst komm ich in Bezug zu Dir auch zu diesem Schluss (was mich traurig stimmte):
        „Ich habe für mich festgestellt, dass jegliche Rezeption meines menschlichen Umfeldes, mir nur miese Laune bereitet und mein Leben schändet“

      • kahalla schreibt:

        Nett, doch noch mal von dir zu hören. Gestern konnte ich einen Kommentar, der hier stehen sollte nicht unterbringen, habe mich statt dessen bei Du de angemeldet und ihn dort untergebracht. Ich werde nicht verschwinden, ich werde zwar nie einen eigenen Blog basteln, dafür fehlt mir die Menge, die ich schreiben will, lasse mich aber gerne von interessanten Blogs anregen und antworte dann auch gerne. Eigentlich gibt es nur ganz wenig wirklich essentielles zu sagen, aber dafür gibt es keine Worte.
        Klar, hört sich nach Zen an.
        Das ist ja auch das beste das Religion jemals hervorgebracht hat.
        Nur muss das nicht so sein. Sprache ist ein Werkzeug, das von seinen Nutzern so verändert wird, dass es den eigenen Zwecken dient. Wieso gibt es also keine Worte für das was uns, den einfachen Menschen im deutschsprachigen Raum auf dem Herzen liegt? Fremdsprachen sind eine Lösung und man kann dortige Begriffe hier nachformen so dass sie für Einheimische von Kind an benutzbar werden, es mag auch direkt einbaubare Fremdworte geben. Was aber zur Zeit aus dem englischen Sprachraum an Worthülsen hereinkommt, ist eher ein Code den nur der anwenden kann wenn er neben der englischen Sprache auch noch die Denkweisen einer ziemlich seltsamen Businessmentalität nachvollzieht. Der sprachliche Eroberungszug der Global Player? Möglich. Schließlich ist Menschen ohne Kenntnisse des amerikanischen Businessenglisch kaum noch ein leitender Posten in egal welcher Firma hierzulande anzuvertrauen. Sprache kann also auch eine Waffe sein. Etwa die ersatzlose Abschaffung des Genitivs, die im Deutschen betrieben wird und das just zu einer Zeit, in der der Besitz der Welt sich auf wenige Raffheimer konzentriert. Es gibt wohl Mittel, dem entgegen zu wirken, indem auf den poetry slams landauf und landab der Genitiv genutzt und zudem geeignete Worte gefunden und dort vorgestellt werden, um nicht nur die sprachlichen Möglichkeiten das heutige Elend zu beschreiben zu erhalten, sondern auch die Erfindung der Worte und sprachlichen Fähigkeiten, die langes Reden durch tiefes Verständnis ersetzen. Diese wird eine der wichtigsten Aufgaben für jede Gemeinschaft sein, die ein harmonisches Zusammenleben mit kreativem Schaffen und kooperativen Projekten sein will. Unser heutiges Deutsch ist eine analytische, trennende, die ursprünglich aus einer dekretierten gesamtdeutschen Sprache entstand, geformt und genormt durch Sprachwissenschaftler, später zur analytischen Wissenschaftssprache umgeformt die zwangsläufig die Gesellschaft selbst zerlegte und somit die politisch gewollte „Nationale Identität“ des Bismarckreiches durch ihre Struktur zerstörte.
        Die Restaurationsbemühungen einer gemeinsamen Sprache gipfelten in einem völkischen Rassenwahn, der das Volk weiter sezierte und mit Ausdrücken wie „entartet“, „undeutsch“ etc. neben Millionen menschlicher Existenzen auch die Sinnhaltigkeit der deutschen Sprache reduzierte, so dass es nach dem Ende dieser „Ära“ fast nur noch sprachliche Krüppel gab, die weder ihre eigenen Befindlichkeiten, noch eine politische Aussage formulieren konnten. Der irrationale Wust in den Gehirnen der zudem oft unter Kriegstraumata leidenden Europäer, sorgte dafür dass sich das selbe unheilige System das die Katastrophe herbeiführte erstaunlich schnell erneuern konnte. Und so streben wir gerade den nächsten Mega- und Gigamissverständnissen entgegen, die hinterher wieder fassungslos ob der dieses Mal wohl die Milliarde übersteigenden Toten und unendlicher Gräuel, den Wiederaufbau fordern. Den Wiederaufbau der noch einmal gleichen Struktur, die uns schon so oft in einen tiefen kulturellen Abgrund geführt hat.

        Sprache ist nur dann gut, wenn sie das ausdrücken kann, was wichtig zu sagen ist.
        Ansonsten ist sie eher ein Lärmen das Verständigung verhindert.

  15. fini09 schreibt:

    @ kahalla 😉

    …so ist Dein 10.000Euro-Haus-Projekt – all die Arbeit und Energie darin – verloren gegangen an der ‚Verlogenheit‘ der Buerokratie(Ratten) plus diverser anderer Gegenschlaege?.. Das ist bitter!!
    …auf der anderen Seite machst Du was Mensch Sein wirklich auszeichnet, die Rueckbesinnung in die Natur, besser gesagt, das was ‚Psychopathen‘ davon uebrig liessen…
    Einst war die Erde voll von Waeldern die sind zum grossen Teil gerodet! Der Hass und die Gier verwuesten – so kein Einhalt geboten wird – noch den Rest von dem was einst fuer Menschen zum wahren Leben diente, die urspruengliche Natur. Man-Frau ist lediglich froh das noch etwas uebrig geblieben ist zum Rueckzug.
    Ich wuensche Dir alles erdenklich Gute dort wo Du hinziehst. Moege wahre Freude Dein Begleiter sein im rheinischen Schiefergebirge..
    Danke fuer Deine gehaltvollen Kommentare hier im Oberham-Blog. Ich las sie immer gern.

    Lebe Wohl 🙂

    Herzlichst,
    Fini

    • kahalla schreibt:

      Die Wälder: Libe fini, ja die Menschheit hat die Wälder zerstört, aber es gibt dieses Wunder weswegen es diese ganzen kaum noch kenntlichen Feiertage in unseren Kalendern gibt. Die Tatsache, dass die Natur seit Anbeginn immer wieder in neuer Form aufersteht. Das tut sie in unseren „gemäßigten Breiten innerhalb eines Jahres recht regelmäßig. Aber eben auch in größeren Maßstäbven und >zeiträumen. Gerade habe ich eine Artikel über den bayrischen Wald gelesen, Deutschlands ältesten Naturpark. ursprünglicher Wald, nach Waldbränden und zur Forstbewirtschaftung mit Fichten bepflanzt, ging er vor etlichen Jahren im Ansturm von Borkenkäfern unter. Und da, wo jetzt imme rnoch die Gerippe vertrockeneter Fichten die „Skyline“ bilden wächst aus dem Boden ein wundervoller Mischwald, Tiere die Jahrhunderte nicht mehr gesehen wurden wandern in diesen Wald und in die jenseits der tschechischen Grenze gelegene Sumava ein und fast ausgestorbene Tiere verbreiten sich dort. Die Parkranger machen nichts, sondern lassen die Natur machen. Und die Natur macht. Überall wo wir sie machen lassen. Und wenn wir wieder Teil der Natur werden, unser Leben wieder in ihre Kreisläufe betten, werden wir auch wieder gesund, als Individuen und als Menschheit.

  16. fini09 schreibt:

    @ Oberham – lese gerade das Deine mail-adi nicht mehr funktioniert. Nun, kann sein das die letzten beiden ‚updates‘ an Dich geschrieben nun vom www verschluckt, beziehungsweise ausgespuckt wurden …wer weiss das schon ausser Dir und den Pfoten 🙂 …

    Liebe Gruesse von der (kalten) Nordsee 😉

  17. „Bedeutungslosigkeit
    ist immanent“ …

    … oder wie man das
    auch immer nennt.

    lieben Gruß 🙂

  18. Dude schreibt:

    @oberham

    „…. ich habe es gelesen.“
    Super! Freut mich dass es endlich angekommen ist!
    Bitte dort „für oberham“ kommunizieren, denn mit Email ist es unmöglich.

    LG
    D

    Ps. Bitte Admin-Hinweis in rot oben beachten ->

  19. oberham schreibt:

    @ kahalla – danke für diesen wirklich lesenswerten Brief.
    Vielleicht ist es ja ein Grund für mein Schweigen, da ich mit jedem Tag ebenso erkenne, nichts mehr beitragen zu können – meine „Poesie“ ist der einzige Ausdruck den ich hier noch ab und an ausstelle.

    Wer liebt, der redet wenig, der fühlt, der blickt sich in die Augen und der riecht, kurz er nimmt mit all seinen Sinnen wahr, man denkt „ich liebe Dich, ich achte Dich, ich bewundere Dich, ich finde Dich schön und fühl mich wohl bei Dir – der Andere spürt es, oder sollte ich sagen das Andere – das andere Wesen, den es muss nicht unbedingt ein Mensch sein, man kann auch den Himmel lieben, das Staubkorn, den Windhauch und Myriaden anderer Erscheinungsformen – manchmal forme ich trotzdem Wörter, es sind Wörter die mir etwas die Last der Empfindungen vom Herzen nehmen, sie tragen im Grunde das Gefühl in die Unendlichkeit des Raums, da sie den Himmel streicheln – doch das können wohl nur gesprochene Laute, das Tippen hier ist im Grunde ein Teil der Verbrennung unserer Erde.

    Darum sollten wir es wohl wirklich eher lassen.

    Legen wir unsere Gefühle in die Wogen der Welt und versuchen wir in ihnen uns zu wiegen, den die Hetzjagd mit der Meute ist ein mörderischer Akt, für ich gilt, was geht mich der Mensch an, er ficht mich nicht an, frisst er mich, so soll er es tun, solange er mich übersieht, bleibe ich im Sein, verliebt in die verletzliche Erde, winziges Teilchen Ihrerselbst ich doch immer sein werde, bis auch sie sich wieder in den Raum zerstreut, eins mit dem Universum bleibt.

    Ich mag dumm sein, doch ich vermag wenigstens zu träumen, mich dem Wahn der Menschheit zu entziehen.

    Viele gute Empfindungen – die Zeit trägt uns dahin.

    • kahalla schreibt:

      Ich mag deine Poesie und sie wärmt mein Herz. Zumindest ist sie probates Mittel gegen die humanpathologische Gefühlseiszeit, in der wir momentan leben und so zwar nicht der Stein der Weisen, aber immerhin der Funke der ein Feuer des Gefühls am Leben erhält oder sogar neu entzünden kann. Ein solches Feuer im herzen schützt besser vor dem humanen Frost als das dickste Fell. Mag sein dass dir zu kommunizierende Inhalte ausgehen, aber wie dieser geniale Ami, dessen Namen ich immer wieder vergesse gesagt hat, :“ the medium is the message“ ist deine Poesie nicht unbedingt wegen ihrer Inhalte die Botschaft, sondern wegen ihrer Existenz. Auch schweigendes Lebewesen lebt, aber ein sprachbegabtes Wesen das aufhört zu sprechen stirbt. Ein Vogel zwitschert vor deinem Fenster – inhaltlich nur Unsinn- aber für dich ein Zeichen des Frühlings und ein Gruß aus der Natur, die du liebst. Eine Ansichtskarte die Gaia dir geschickt hat. Und auch du bist ein Gruß aus einer besseren Welt…. Vergiss nicht das was du dir an Lebensumgebung geschaffen hast. Mein Ziel ist es, diese Lebensumgebung trotz mieser Voraussetzungen für viele Menschen möglich zu machen.
      So dass es nicht mehr nur einsame Naturbewunderer gibt, sondern kleine Gemeinschaften , die in der Natur und mit der Natur leben und deren Herz so groß ist, dass neben dem eigenen gesundgeschrumpften Ego auch noch die ganze Schöpfung hinein passt. Was du lebst ist ein Modell für andere. Und wenn diese anderen es schaffen Gemeinschaften wachsen zu lassen die den dämlichen Wettstreit kleiner Jungen nicht zum obersten Gesetz allen Handelns erheben, kann dabei nur besseres heraus kommen als das was im Moment existiert. Die Menschheit ist heute so schlecht aufgestellt, dass es ein leichtes wird, eine nachhaltigere, gerechtere und freundlichere Gesellschaft ins Leben zu rufen.

      • oberham schreibt:

        Für mich spricht Du nur zu wahre Worte, doch leider sehe ich diese Gemeinschaften nirgends, dort wo ich anklopfte, ging es hintergründig doch immer um die ökonomische Mitwirkung, sprich ohne Moos nix los – es sei den, man wird zum Sklaven der zahlungskräftigen Gruppenmitglieder.
        Von den pseudoegalitären Ansprüchen ganz zu schweigen, das Hordentier siegt über den Intellekt – den meist sind die Klügeren eher still und zurückgezogen (kann man mir nun als Überheblichkeit anheften) – überall sind dumme, laute Schurken am Werk und leider folgen ihnen letztlich fast alle – selbst die schweigsamen in ihren Winkeln, wie ja auch ich, vermögen nur mit den Schultern zu zucken und sich angewidert wegzudrehen.
        So habe ich noch jede Kleingruppe als miniaturisierte und verkleisterte Ausgabe einer gewöhnlichen Horde erlebt – das Schlimmste – die Mehrheit goutiert dies, die winzige Minderheit ist es, die es anders ersehnt, einige bleiben trotzdem und hängen wie Fäden aus einem Kleid, die sich schlicht nicht gänzlich lösen, da sie irgendwo noch verwoben sind, andere lösen sich völlig, sie fallen zu Boden, Fäden ohne Bindung, lösen sich auf.

        Wir werden unsere Art nicht erleben, wir werden nur sehen, wie unsere Art das Kleid bildet, das die Erde schändlich bedeckt – so war es, so ist es, so wird es bis zum Ende sein – und im Gegensatz zu Stephen Hawking gebe ich unserer Art keine tausend Jahre mehr – es sei den, die 0,01% entschließen sich, den radikalen Schnitt zu wagen und im Horror Ihres Wahnsinns von Maschinen und einigen Millionen Nutzmenschen betreut und versorgt, in einer Orgie aus Dekadenz und Rausch dahinzutreiben, bis sie sich selber, vor lauter Grauen über ihren Irrsinn ebenso tilgen – das kann dann sicher noch lange so gehen.

        Den intelligenten Menschen, der sich in der Natur als symbiotisch, friedliches, gütiges und liebevolles Wesen aus den Zwängen der Nahrungsketten lösen kann, um angstfrei ein Jahrhundert menschliches Sein kreieren zu dürfen, das schlicht – in meiner Phantasie – im letztlich transzendenten Geflecht universellen Fühlens sich ins Unendlich zu verzweigen im Stande wäre, wird es von diesem Planeten aus, zumindest in unserer Form, niemals geben – andernorts, vielleicht in ganz ähnlicher – oder völlig anderer – Form, existiert es vielleicht schon, das schrankenlose Empfinden und das schlichte Kleid, schwereloser Eleganz. Wenn wir fliegen, stürzen wir dabei noch ab – was wenn das Universum schlicht ein loser Faden wäre, die Singularität ein schlichter Irrtum, eines in Formeln sich auflösenden Traums, was wenn wir in unseren Träumen längst aus der Fassung jeglichen Rahmens gefallen und in die unfassbaren Ozeane nie endender Multiversen geglitten sind, dort Delphinen gleich schwimmtanzend dahinströmen, in strahlender Freude.

        Wir werden sie verlassen, diese stickige, stumpfe Gesellschaft von kleinen gierigen mörderischen Wichten, bald ganz und heute in Gedanken.
        Ja, lachen wir über den Wahnsinn und freuen wir uns über all die Erscheinungen, die uns den Weg in jene Weite weisen, es gibt wahrlich Myriaden davon, in jedem irdischen Sinnesblick.
        Sollen sie Zufriedenheit im Morden finden, es zwingt uns nicht dazu, es ihnen gleich zu tun!

      • fini09 schreibt:

        😉 kahalla
        will nicht lange dazu schreiben, zum Minuto-Gutschein. Dieser ist wohl eine Illusion!!
        Wieso warum?.. durch stoebern im netz und zu guter letzt mit Hilfe eines Freundes, ist es eine zur Realitaet gehoerende, sozusagen ‚Abschakerlei‘.. punkt. Naehre Info nur ueber eine mail-adi eventuell.

        Dieser wunderbare thread ‚about‘ bitte nur noch mit echter lesenswerter Worte fuellen…

        D’accord 😉

        LG

  20. Dude schreibt:

    @Oberham

    Deiner Ignoranz auf https://oberham.wordpress.com/about/#comment-1700 entnehme ich, dass Du offensichtlich kein weiteres Interesse an gegenseitiger Privatkommunikation mehr hast, obwohl ich Dir sehr gerne noch geantwortet hätte auf Dein ausnahmsweise mal durchgekommene Mail mit Betreff „Soviel „Arbeit“….“
    Auch was das rausholen älterer Meisterwerke auf Deiner Seite für Zweitpublikation bei DWB mit Deinem dortigen Autorenkonto zwecks weiterer Bekanntmachung – was sich Leserzahlentechnisch durchaus lohnen würde (denn ich gehe davon aus, dass du auf diese Meiserwerke leider keine allzu grossen Zugriffe mehr bekommen) – betrifft, scheinst Du abgeschlossen zu haben, obwohl das ja nur ein paar Minuten Arbeit und viel Bewusstseinsentwicklung bei den Biozombies zumindest potentiell möglich machen würde. Vielleicht täusche ich mich auch, anstonst fänd ich’s einfach schade und traurig weil da echt einige Perlen im Datennirvana versanden, aber v.a. weil ich Dich als Mensch – wie Du drauf bist – grundsätzlich sehr schätze und höchstachte.

    LG

    Ps. Und nochmal: Bitte keine weitere Kommunikation über Epost, sondern wegen der fortschreitenden Internetzensur in dem extra für uns beide erstellten hier -> https://dudeweblog.wordpress.com/wichtiges-zum-aktuellen-zeitgeschehen/
    Ich habe mir dazu bereits ein Lesezeichen angelegt und schau im Regelfall einmal pro Tag rein.

    • oberham schreibt:

      … ich möchte Dir keine schlechten Gefühle bescheren – was trifft Dich so sehr? (Meine Mails sind doch angekommen – bei Dir – ich bin schlicht unfähig die Dude Seite wirklich richtig zu bedienen – generell, ich schreibe auf meinem Blog im Kommentarstrang z.B. auf Kallaha antwortend – ich kommentiere gerne bei Dude weiter – und lasse da auch C&P ab – nur wo das dann erscheint ist mir immer ein Rätsel…..

      • kahalla schreibt:

        ja Oberham,

        all diese tollen Gemeinschaften die momentan ihre Einzigartigkeit genießen und damit auf einem recht hohen Ross sitzen, haben das Manko, dass es Geld braucht und sind somit mit unserer der Natur nicht würdigen Gesellschaft mehr als ihnen lieb ist verbunden.
        Nun denk nach. Wieso versuche ich mit meinem Projekt über den Weg eines Ersatz für die inzwischen verscherbelten Sozialwohnungen kleine Gemeinschaften finanziell Gleichgestellter zu schaffen? Glaubst Du dieses Projekt wäre ein Hobby? Dann wäre ich wohl Masochist. Ich habe mir bisher noch in jeder Kommune, der ich das 10000 € Haus angetragen habe, Feinde gemacht. Minimal bei den lokalen Immobilienhaien, aber auch bei Politikern, bei der deutschen Umwelthilfe, die ein Low Tec, low Cost Ökohaus anscheinend nicht verknusen kann und bei Bürgermeistern und anderen Honoratioren.

        Es ist mein Entwurf für eine dezentrale Gesellschaft, die eher in Dörfern „organisiert“ und sowohl in ihrer Wirtschaft, als auch in ihrer Sozialstruktur nachhaltig ist.
        Vor kurzem habe ich Konstantin Kirschs Minuto-Projekt als Schritt aus einer globalisierten Währung in eine Eigenwährung für mein 10000 € Haus Projekt adaptiert, da es eine wirtschaftliche Verbindung zwischen den Quartiersgemeinschaften und ihrer direkten Umgebung herstellen kann. Ich verfolge meine Projekt deshalb so hartnäckig, weil ich womöglich so leben will und mit dem Minuto gibt es einen bisher fehlenden Meilenstein.
        Da der Link zu meinem Projekt hier bereits bekannt ist, hier nur der Link zu letzterem:
        http://minutocash.org
        Das besondere an dieser weltweit nutzbaren „Regionalwährung“ ist, dass die Geldausgabestelle keine Zentrale ist, sondern die kleinste Einheit eines Geldsystems, jede einzelne Person, die mitmacht. Falls das Interesse weckt, entweder mich fragen, oder den Link oben nutzen.
        Es gibt also Alternativen, die welche sind und nicht nur das Einerlei einer eurofixierten Organisation. Es ist fast alles schon da, man muss nur zugreifen und den immer noch hinreichend schweren Prozess einer Gemeinschaftsgründung vollziehen. Als Einsiedler kann man sich über den Minuto mit solchen Gemeinschaften assoziieren und womöglich Bindeglied zwischen mehreren Minutogruppen werden. Mir ist vor allem sympathisch, dass der Minuto eine komplett dezentrale Währung darstellt. Mitmachen und „Geld drucken“ kann jeder. Abgesichert ist es für Deutschland unter deutschem Recht indem ein solcher „Geldschein“ als rechtlich geltende Urkunde gefasst ist. Wie es mit dem Minuto in anderen Ländern aussieht, ob dort angepasste Scheine genutzt werden, oder ob es dort parallel eine ähnlich funktionierende Gesetzgebung gibt entzieht sich meiner Kenntnis.

        Jedenfalls gibt es zur leisen Melancholie eines resignierten Lebens immer noch glaubwürdige Alternativen. Und -leider- können die nicht bei Null anfangen sondern müssen bis zu einem gewissen Grad der vorhandenen Gesellschaft entwachsen.

      • Dude schreibt:

        Ps. Hatte oben dummerweise den falschen Link zum Aktuell-Strang eingestellt, weil ctrl-c nicht gefunzt hat bzw. ich die Taste nicht mehr richtig traf 😉 Also nochmal:
        Für uns beide privat -> https://dudeweblog.wordpress.com/2010/01/03/fuer-oberham/
        Pps. Kannst meinen Spam hier der nur wegen dem o.e. Problem hier steht bitte gern löschen. Dient ja nur dazu dass ich Dich als Mensch erreiche. Sonst interessiert mich momentan kaum was im Internet als Freunde 😉

  21. oberham schreibt am Januar 9, 2017 um 7:33:

    About

    Grandios dieser Kommentar. Schon fast ein Essay oder wie man es sonst nennt. Mehr als „nur ein Kommentar“, finde ich.
    Auch wenn ich weiß, daß es sich in sich widerspricht, fände ich diesen Kommentar wertvoll genug, um eine außerordentliche Veröffentlichung damit anzustreben. Gegebenermaßen wohl hier. Aber auch bei Dude, wo Du ja zum Team gehörst. Wäre dieser Kommentar nun dort passiert, könnte er ohne viel Aufhebens schon als ein Artikel dort erschienen sein, da ja dort neuerdings gilt, daß man Kommentare ohne ausdrückliche Nachfrage als ein Artikel veröffentlicht.
    Hingegen müßte dieser Versuch gar nicht angestrebt werden, sondern könntest ihn glatt selbst frechborstig als Artikel einstellen. Wozu es gut sein soll, weiß ich allerdings auch nicht. Gesetzt dem Fall, es kämen daraufhin wieder ellenlange Kommentare, die mehr als die gerechtfertigten und wohlverdienten Lobesbekundungen beinhalten, würde es allenfalls den Beweis erwirken, daß vonseiten mancher Kommenarianten mal wieder nichts ist kapiert worden.
    In sofern, läßt man’s doch vielleicht lieber bleiben; wollte nur mitteilen, wie herausragend mir jedenfalls dieser Text gefallen hat.

  22. fini09 schreibt:

    kahalla…bin dran an dem minuto-org link, und ehe dieser im Lappi nun floeten geht, hier kommt was dazu: ) also schnell Einwurf jetzt, nach dem lesen des gesamten Konzepts, schreib ich dazu was. Erinnert mich stark an ‚Gib und Nimm‘ Bewegung, als auch an die Gluecksbank. org. nur eben anders.
    😉

    Klicke, um auf 11_PresentationMinutoGutschein7-ouk.pdf zuzugreifen

  23. Dude schreibt:

    Da der noch immer nicht freigeschalten ist nochmal gesplittet:

    Dude schreibt:
    Dein Kommentar muss noch freigeschaltet werden.
    Januar 10, 2017 um 3:34 pm

    „Meine Mails sind doch angekommen – bei Dir – “

    Ja, das ist richtig, mein lieber Freund!
    Hab auch Deinen jetzt und Deine Empfangsbestätigung bekommen, aber ich bekomm die Epost an Dich nicht raus leider (hab schon alles versucht, geht nicht, drum hab ich den privaten passwortgeschützten Kommentarstrang für uns beide hier erstellt ->https://dudeweblog.wordpress.com/2010/01/03/fuer-oberham/ ).

    • Dude schreibt:

      Bitte benütze den für unsere Private Kommunikation, denn öffentlich bin ich zur Zeit raus und spreche nur mit Freunden. Denn ich hab Dir wegen dem Problem ja jetzt schon auch Deinen ganzen Kommentarstrang hier zugespamt, mit Sachen die hier gar nix verloren haben sondern privat sind und mit dem obigen Link (hab ein Lesezeichen abgelegt und schaue einmal pro Tag rein) gar nicht hier stehen würden wenn wir den beide benützen. 😉

      „ich bin schlicht unfähig “

      Quatsch das bist Du nicht. Den Beweis siehst Du doch hier -> https://dudeweblog.wordpress.com/artikel-oberham/
      Kannst hier ja auch neue Artikel erstellen und publizieren, also sehe ich da schlicht das Problem nicht.

  24. Pingback: dsgvo: stallverordnung zur traktierung unruhiger masttiere? | campogeno

  25. Gerhard schreibt:

    „… es gibt leider keinen Link mehr zu der Novelle „Arnold Himmelheber“ – wahrscheinlich hat jemand irgendwelche Rechte an dem Text.“

    Die Novelle lässt sich doch noch im Netz lesen:
    https://www.projekt-gutenberg.org/landauer/himmelhe/himmelhe.html
    Ganz so lange währt das Urheberrecht nun auch nicht. So weit ich weiss, sind es „nur“ 70 Jahre.

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